Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Lagebestimmung eines in einen Körper eines Patienten zur Durchführung einer medizinischen Maßnahme eingebrachten Fremdkörpers (8), wobei von dem Fremdkörper (8) ein virtuelles 3D-Modell (10) vorhanden ist, mit folgenden Schritten:— es wird ein ein Abbild (6) des Fremdkörpers (8) enthaltendes 2D-Röntgenbild (2) des Patienten in einer Aufnahmegeometrie erzeugt,— im 2D-Röntgenbild (2) wird die Lage des Abbildes (6) des Fremdkörpers (8) ermittelt,— anhand der Lage des Abbildes (6) und des vorhandenen 3D-Modells (10) wird die Lage des Fremdkörpers (8) im Raum bestimmt, indem das 3D-Modell (10) so im Raum ausgerichtet wird, dass eine mit der dem 2D-Röntgenbild (2) entsprechenden Aufnahmegeometrie erzeugte virtuelle Projektion des 3D-Modells (10) mit dem Abbild (6) des Fremdkörpers (8) übereinstimmt.The method involves generating an image (6) of a foreign matter (8). The position of the foreign matter image is determined in the two-dimensional (2D) X-ray image (2). The position of the foreign matter is determined based on the position of the foreign matter image and specific three-dimensional (3D) model. The 3D-model is aligned in specific position such that virtual projection portion of the 3D-model is set to coincide with the foreign matter image.