Verfahren zur Fusion oder Überlagerung eines 3D-Bildes und eines 2D-Bildes von einem bewegten Gewebebereich (H) eines Lebewesens (P),welcher Gewebebereich (H) zumindest teilweise mit einer wenigstens zwei Marker (21–23, 51–53) aufweisenden Vorrichtung (10) versehen ist,bei dem– ein bezüglich einer bestimmten Bewegungsphase des Gewebebereichs (H) erzeugtes 3D-Bild von dem noch nicht mit der Vorrichtung (10) versehenen Gewebebereich (H) und wenigstens ein erstes, zu der gleichen Bewegungsphase des Gewebebereichs (H) aufgenommenes 2D-Bild von dem mit der Vorrichtung (10) versehenen Gewebebereich (H) miteinander registriert werden,– die Positionen der wenigstens zwei Marker (21–23, 51–53) zum Zeitpunkt der Aufnahme des wenigstens einen ersten 2D-Bildes basierend auf der Registrierung in einem dem 3D-Bild zugeordneten Koordinatensystem ermittelt werden, wobei entwedera) die wenigstens zwei Marker der Vorrichtung (10) röntgenpositive Marker (51–53) sind und ein weiteres 2D-Bild von dem mit der Vorrichtung (10) versehenen Gewebebereich (H), das unter einer verschiedenen Projektionsrichtung als das erste 2D-Bild gewonnenen wurde, verwendet wird oderb) die wenigstens zwei Marker der Vorrichtung (10) Marker (21–23) eines Trackingsystems (20) sind und jeweils die Positionen der Positionssensoren bei Aufnahme eines ersten 2D-Bildes ermittelt und jeweils dem ersten 2D-Bild zugeordnet werden,– wenigstens ein zweites 2D-Bild von dem mit der Vorrichtung (10) versehenen Gewebebereich (H) zu der gleichen Bewegungsphase des Gewebebereichs (H) aufgenommen wird,– die Positionen der wenigstens zwei Marker (21–23, 51–53) zum Zeitpunkt der Aufnahme des wenigstens einen zweiten 2D-Bildes basierend auf der Registrierung in dem dem 3D-Bild zugeordneten Koordinatensystem ermittelt werden, wobei, wenna) die wenigstens zwei Marker der Vorrichtung (10) röntgenpositive Marker (51–53) sind, ein weiteres 2D-Bild von dem mit der Vorrichtung (10) versehenen Gewebebereich (H), das unter einer verschied