Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Implantat, das eine Oberfläche hat, die eine Beschichtung auf wenigstens einem Teil der Oberfläche des Implantats umfasst, wobei die Beschichtung wenigstens zwei Beschichtungsschichten von bioaktiven Verbindungen aneinander angrenzend, umfasst, das aus einem Verfahren erhältlich ist, das die folgenden Schritte umfasst: Bereitstellen eines Implantats mit einer Oberfläche, Bereitstellen einer ersten Suspension, die wenigstens eine erste bioaktive Verbindung in einem ersten Lösungsmittel umfasst, wobei die erste bioaktive Verbindung in dem ersten Lösungsmittel nicht löslich oder teilweise löslich ist, Auftragen der ersten Suspension, die die wenigstens eine erste bioaktive Verbindung umfasst, auf wenigstens einen Teil der Implantatoberfläche, was eine erste Beschichtungsschicht bildet; Trocknen der ersten Beschichtungsschicht; Bereitstellen einer zweiten Lösung, die wenigstens eine zweite bioaktive Verbindung in einem zweiten Lösungsmittel umfasst, wobei die zweite bioaktive Verbindung in dem zweiten Lösungsmittel löslich oder leicht löslich ist; Auftragen der zweiten Lösung, die die wenigstens eine zweite bioaktive Verbindung umfasst, auf die erste Beschichtungsschicht, was eine zweite Beschichtungsschicht bildet, und Trocknen der zweiten Beschichtungsschicht.The present invention relates to an implant which has a surface area a coating on at least a part of the surface of the implant, wherein the coating of at least two coating layers of bioactive compounds adjacent to each other, which is obtainable from a method comprising the steps of: providing an implant with a surface, providing a first suspension, the at least one first bioactive compound in a first solvent, wherein the first bioactive compound in the first solvent is not soluble or partially soluble, application of the first suspension, which the at least one first bioactive compound, to at least a part of the implant surface, which forms a first coating laye