Das Befüllen von Wärmflaschen ist mit Gefahren für den Anwender verbunden. Beim Einfüllen der heißen Flüssigkeit in die Einfüllöffnung können Verbrühungen durch Verschütten der Flüssigkeit beim Anwender auftreten. Überdies muss die Flüssigkeit in ein weiteres Gefäß umgefüllt werden, um diese erneut zu erhitzen.Der aktuelle Stand der Technik versucht dieses Problem durch das Einbringen von Heizstäben in die Wärmflasche zu lösen. Nachteilig ist hierbei die verminderte Plastizität der Wärmflasche, sowie die erforderlichen Hilfskomponenten wie Kabel und Dockingstationen.Überdies werden Wärmflaschen in Mikrowellenöfen erhitzt. Als nachteilig ergibt sich die maximale Größe der Wärmflasche, welche durch das Innenvolumen des Mikrowellenofens vorgegeben wird. Fehlbedienungen durch den Anwender, werden mangels Regelmechanismen nicht abgefangen. Hierdurch entstehen Gefahren für die Einrichtungen und den Anwender.Die vorliegende Erfindung erhitzt die Flüssigkeit über das bekannte Prinzip der induktiven Erwärmung, welche im Heimbereich v.a. bei Induktionskochfeldern zum Einsatz kommt. In die Induktionswärmflasche ist ein Heizelement eingebracht, welches durch induzierte Wirbelströme (z.B. eines Induktionskochfeldes) erhitzt wird. Dadurch kann die Wärmflasche mit kalter Flüssigkeit befüllt werden. Auch muss diese zur erneuten Erhitzung nicht getauscht werden.Weiterhin wird durch die Konstruktion der Wärmflasche der Erhitzungsvorgang automatisch beendet.Durch die genannten Neuerungen ergibt sich ein bedeutender Komfort und eine hohe Bedienungssicherheit.Filling hot water bottles is associated with dangers for the user. When the hot liquid is poured into the filling opening, scalding can occur due to the user spilling the liquid. In addition, the liquid has to be transferred to another vessel in order to reheat it. The current state of the art tries to solve this problem by inserting heating elements into the hot water bottle. The disadvantage here is the reduced plastici
