Die Erfindung betrifft eine Austragsvorrichtung für Kartuschen umfassend einen Anschluss (136) zum Einspeisen eines unter Druck stehenden Gases, einen Grundkörper (1,101,201), in dem wenigstens ein Durchgang (140) und/oder Kanal verläuft, durch den das unter Druck stehende Gas zu einem ersten Kartuschenanschlussstück (6,106,206) zum Anschließen einer Kartusche leitbar ist, wobei das erste Kartuschenanschlussstück eine erste Öffnung (25,125) zu dem Durchgang (140) und/oder dem vorderen Kanal (130) umfasst, so dass bei Beaufschlagung einer im Kartuschenanschlussstück angeordneten Kartusche mit dem unter Druck stehenden Gas, ein Kartuscheninhalt aus der Kartusche austreibbar ist, wobei am vorderen Rand des ersten Kartuschenanschlussstücks (6,106,206) ein zweites Kartuschenanschlussstück (4,104,204) mit einem größeren Querschnitt und einer zweiten Öffnung angeordnet ist, wobei das zweite Kartuschenanschlussstück zum Anschließen einer größeren Kartusche geeignet ist, und wobei die zweite Öffnung des zweiten Kartuschenanschlusastücks so groß ist, dass eine Kartusche durch die zweite Öffnung hindurch am ersten Kartuschenanschlussstück anschließbar ist.The discharge device has a connector for supplying a gas stands under pressure, a base body (1), in which a passage and a channel run, through which the gas stand under pressure is conducted to a cartridge connection piece (6) for connecting a cartridge. Another cartridge connection piece (4) is arranged at front edge of the former cartridge connection piece with a greater cross-section and an opening (2).