Die Dekontaminationsvorrichtung (2) ist für ein Verkehrsmittel (1) mit einem Bedienerraum (10) und einer davon durch eine Trennwand (10) separierten, zur temporären Aufnahme von Personen und/oder Gütern bestimmten Transporikabine (11), konzipiert. Zweck der Vorrichtung (2) ist die Behandlung der Transportkabine (11) mit einem in die Transpcrtkabine (11) eingebrachten Dekontaminationsmittel. Die Vorrichtung (2) ist im Verkehrsmittel (1) positioniert. In die Transportkabine (11) mündet zumindest ein Einleitelement (7) zum Einbringen des Dekontaminationsmsttels ein. Zur Bevorratung und Zuführung des flüssigen Dekontaminationsmittels an das zumindest eine Einleitelement (7) ist ein Stoffmodu! (S) vorgesehen. In gasdurchlässige Durchgänge, die sich von der Transportkabine (11) zum Bedienerraum (10) erstrecken, ist eine gemeinsam wirkende erste Katalysatoreinheit (21) oder in jeden der Durchgänge jeweils eine erste Katalysatoreinheit (21) eingesetzt. Alle ersten Katalysatoreinheiten (21) bzw. die eine erste Katalysatoreinheit (21) ist zum Bedienerraum (10) hin zumindest während der Zeitdauer, in der sich eine kritische Konzentration des Dekontaminationsmittels in der Transportkabine (11) befindet, gasdurchlässig und dient dazu, das Dekonta- minationsmittel, welches man während eines Dekontaminationsprozesses in die Transportkabine (11) einbrachte, in unkritische Komponenten aufzuspalten und bis zu einer unkritischen Restkonzentration abzubauen.The invention relates to a decontamination device (2) for a means of transportation (1) having an operator space (10) and a transport cabin (11) separated therefrom by a partition wall (10), designed for the temporary accommodation of persons and/or goods. The purpose of the device (2) is the treatment of the transport cabin (11) with a decontaminant introduced into the transpcrt cabin (11). The device (2) is positioned in the means of transportation (1). At least one introduction element (7) for introducing the decontaminant leads