Ein Einbringpfosten (50) zur Übertragung der Lage und Orientierung wenigstens eines im Kiefer eines Patienten eingebrachten Implantates (2), welches einen innenseitigen Öffnungsbereich (20) mit einer Schnittstelle (22) zur Bildung einer rotationsgesicherten Verbindung aufweist, auf ein Modell, umfassend ein zum Einsetzen in das Implantat (2) und zur Bildung einer rotationsgesicherten Verbindung mit der Schnittstelle vorgesehenes Einbringstück (80) mit einer Außenkontur (96), soll bei offener Löffeltechnik beim gleichzeitigen Abformen mehrerer stark angulierter bzw. zueinander schief stehender Implantate eine präzise Übertragung von Lage und Orientierung der Implantate ermöglichen und einen einfachen Aufbau aufweisen. Dazu ist vorgesehen, dass sich an das Einbringstück (80) ein Endstück (92) anschließt, welches sich im Wesentlichen unter Beibehaltung der Außenkontur (96) zum apikalen Ende des Implantats (2) hin verjüngt.The post (50) has an insertion piece (80) designed with an outer contour (96) and inserted into an implant (2), where the insertion piece forms a rotation-secured connection with an interface (22) of an opening area (20). An end piece is connected to an insertion piece, and prismatically tapers with prism surfaces (98) while retaining the outer contour at an apical end of the implant, where angle between a longitudinal direction (32) of the implant and the prism surfaces amounts to 15 degrees. Expansion (a) of the insertion piece in the longitudinal direction ranges between 0.2 and 0.4 mm. An independent claim is also included for a casting post.