Die Vorrichtung zum Einspritzen weist einen erster Kolben (20) in einem Zylinder (10) auf. Der Zylinder (10) ist bodenseitig von einer Kolbenstange (22) dieses ersten Zylinders (20) durchstossen und an deren Ende ist eine Injektionsnadel (31) befestigt. In Hohlraum (21) befindet sich ein zweiter Kolben (40). In den Hohlraum (21) ist eine den zweiten Kolben (40) durchdringende Zuleitung (41, 42, 53) geführt und in der Kolbenstange (22) befindet sich eine Ableitung (23) aus dem Hohlraum (21) zur Injektionsnadel (31). Beide Kolben (20, 40) sind einseitig durch Federn (70, 71) vorgespannt und werden in der anderen Richtung mittels eines Fluids gedrückt. Damit lassen sich Einstichtiefe für die Injektionsnadel und Menge an Flüssigkeit für die Injektion voreinstellen und der Betrieb kann auch durch ungelerntes Personal richtig gew??hrleistet werden.