Die Erfindung betrifft eine zahnärztliche Spritze zum Ausbringen flüssiger oder pastöser Stoffe. Die Spritze umfasst einen von einem Spritzengehäuse (30) umschlossenen Innenraum (16), mit einem in dem Innenraum (16) geführten Kolben (31) und einer an den Innenraum (16) angeschlossenen Kanüle (26). Die Kanüle (26) ist in einem Aufnahmekanal (25) eines Kanülensockels (14) gehalten. Der Kanülensockel (14) ist auf eine Ansatzspitze (18) des Spritzengehäuses (30) aufgesteckt ist. Erfindungsgemäß ist der Aufnahmekanal (25) des Kanülensockels (14) in Bezug zur Längsachse (15) der Spritze geneigt. Die Erfindung betrifft außerdem einen Kanülensockel (14) für eine solche Spritze. Da der Aufnahmekanal (25) in die gewünschte Richtung weist, kann die Kanüle (26) kürzer ausfallen als bei bekannten Spritzen. Es ist weniger Kraft erforderlich, um die Substanz aus der Spritze durch die Kanüle (26) hindurch zu bewegen.the invention relates to a dental syringe for spreading liquid or like substances. the syringe includes a spritzengeh\u00e4use (30) sealed interior space (16), with a in the interior (16) guided piston (31) and the interior (16) attached needle (26). the needle (26) is in a aufnahmekanal (25) of a kan\u00fclensockels (14).the kan\u00fclensockel (14) has a ansatzspitze (18) of the spritzengeh\u00e4uses (30) is inserted. erfindungsgem\u00e4\u00df is the aufnahmekanal (25) of the kan\u00fclensockels (14) in relation to the longitudinal axis (15) of the syringe inclined. the invention concerns also a kan\u00fclensockel (14) for such a syringe.since the aufnahmekanal (25) in the desired direction, the needle (26) may be shorter than in known syringes. it is less power is required, the substance from the syringe through the needle (26) through it to move.