Um die Kampfstiere und Stierkämpfer sowie Pferde zu schützen, wird ein Bekleidungsstück (11) für den Stier hergestellt, das dazu dient, einen Stierkampf oder ein Stierspiel zu gestalten, ohne dass ein Kampfstier misshandelt wird. Auch die Stierkämpfer werden durch eine Prothese (1), die in die Hörner der Kampfstiere angebracht wird, geschützt. Da die Abläufe des Stierkampfs sich sonst nicht ändern, ausser dass kein Blut fliesst, bleibt die Spannung für die Zuschauer erhalten, denn der Stierkämpfer muss immer noch den Kampfstier an den üblichen Stellen mit Lanzen (6) und einem Dolch (16) mit einem Magnet an der Spitze treffen (9) und (14). Da die Magnetkraft der Lanzen (6) mit einer Fernbedienung unterbrochen werden kann, fallen diese Lanzen zu Boden. Es hat den Vorteil, dass mehrere Stierkämpfer mit nur einem Kampfstier ihre Treffsicherheit auf die Probe stellen können. Bei herkömmlichen Stierkämpfen ist das nicht möglich, da die Lanzen in den Körper der Kampfstiere eindringen. Diese Lanzen