Erfindungsgemäß wird ein fluidchirurgisches Instrument bereitgestellt, das eine schwingungsbeaufschlagbare Düse (20) aufweist. Diese Grundkonzept kann dazu genutzt werden, während des Betriebs der Düse die Strahlrichtung zu ändern, um eine künstliche Wischbewegung zu erzeugen oder um der Düse lediglich Mikrobewegungen zu erteilen, die in den ausgestoßenen Fluidstrahl einen Querimpuls einleiten und so zu einer Veränderung des Strahlbilds führen. Es ist möglich beide Effekte miteinander zu kombinieren, Auf diese Weise kann der Chirurg bspw. softwaretechnisch bereitgestellte verschiedene Strahlformen auf Befehl abrufen und mit ein und demselben Instrument erzeugen. Er kann somit verschiedene Wirkungen erzielen, ohne das Instrument und die Düse wechseln zu müssen.The instrument has a fluid conductor (15) which is extended through a carrier (33) to apply fluid under pressure at a proximal end. A nozzle (20) is connected to a distal end of the fluid conductor to supply fluid to a beam of the nozzle along an exit direction (28). An actuator (32) is operatively connected with the nozzle to move the carrier by oscillation.