Ein Rongeur (10) weist einen länglichen Schaft (12) mit einem entfernten Ende (14) und einem nahen Ende (16) auf. Eine längliche Querstange (20), die sich zwischen einer zurückgezogenen Position und einer Gewebeerfassungsposition bewegt, weist ein entferntes Ende (22) und ein nahes Ende (24) auf und bewegt sich in Bezug auf den Schaft (12) axial hin und her. Eine erste Spitze (34) ist selektiv mit dem Schaft (12) verbunden. Die erste Spitze (34) weist ein nahes Ende und ein entferntes Ende auf. Das nahe Ende weist einen Zapfen (78) mit verringertem Durchmesser auf. In der selektiv verbundenen Position nimmt eine Bohrung des Schaftes (12) den Zapfen (78) mit reduziertem Durchmesser der ersten Spitze (34) auf. Eine zweite Spitze (36) ist selektiv mit der Querstange (20) verbunden. Die zweite Spitze (36) weist ein nahes Ende und ein entferntes Ende auf. Das nahe Ende weist einen Zapfen (80) mit verringertem Durchmesser auf. In der selektiv verbundenen Position nimmt eine Bohrung der Querstange (20) den Zapfen (80) mit reduziertem Durchmesser der zweiten Spitze (36) auf.A rongeur (10) has an elongate shaft (12) with a distal end (14) and a proximal end (16). An elongate crossbar (20) moving between a retracted position and a tissue detection position has a distal end (22) and a proximal end (24) and reciprocates axially relative to the shaft (12). A first tip (34) is selectively connected to the shaft (12). The first tip (34) has a near end and a far end. The near end has a pin (78) of reduced diameter. In the selectively connected position, a bore of the shank (12) receives the reduced diameter pin (78) of the first tip (34). A second tip (36) is selectively connected to the cross bar (20). The second tip (36) has a near end and a distal end. The near end has a reduced diameter pin (80). In the selectively connected position, a bore of the crossbar (20) receives the reduced diameter pin (80) of the second tip (36).