Eine erfindungsgemäße Einrichtung zur Metallerkennung bei funkenbildenden elektrochirurgischen Instrumenten enthält einen Metalldetektor, der anhand des zu dem Instrument gelieferten Stroms (sowie der Spannung) unterscheidet, ob ein von dem Instrument ausgehender Funke (18) auf biologisches Gewebe (11) oder ein Metallteil (19) trifft. Vorzugsweise erfolgt dies durch Bestimmung desjenigen Anteils des Stroms, der nicht zu einem linearen Ersatzschaltbild passt. Die Elemente des linearen Ersatzschaltbildes werden zuvor oder während des Betriebs in einer Regressionsrechnung bestimmt. Aus dem Strom wird als erstes Entscheidungskriterium die Funkenkenngröße Frel bestimmt. Als zweites Entscheidungskriterium wird eine Widerstandskenngröße R bestimmt, die den Gewebewiderstand kennzeichnet. Beide Kenngrößen werden mit Schwellwerten verglichen. Unterscheidet der Gewebewiderstand den Widerstandsschwellwert und überschreitet die Funkenkenngröße den Funkengrößenschwellwert, wird ein Signal erzeugt, das die Aktivierung des Funkens (18) gegen ein Metallteil (19) kennzeichnet.a erfindungsgem\u00e4\u00dfe facility to metallerkennung in funkenbildenden elektrochirurgischen instruments contains a metal detector on the basis of the instrument supplied electricity and the voltage between the instrument, whether a love spark (18) biological. (11) or a metallic part (19).preferably, this is accomplished by determining of the proportion of electricity, not a linear ersatzschaltbild fits. the elements of the linear ersatzschaltbildes are before or during the operation in a regression estimates. from the electricity as the first criterion, the funkenkenngr\u00f6\u00dfe free.the second criterion is a widerstandskenngr\u00f6\u00dfe r determines the gewebewiderstand marks. both parameters are compared with schwellwerten.the gewebewiderstand distinguishes the widerstandsschwellwert and exceeds the funkenkenngr\u00f6\u00dfe the funkengr\u00f6\u00dfenschwellwert, a signal is generated, the activatio