Die Erfindung betrifft eine Dentalbearbeitungsmaschine (1) mit einem Fräsraum (10), wobei der Werkstückarm (22) einen Bewegungsflansch (24) durchtritt, an welchem der Werkstückarm (22) durch eine Durchtrittswand (25) des Fräsraums (10) hindurchtritt und dass die Durchtrittswand (25) eine Membran (26) aufweist, die eine Bewegung des Werkstückarms (22) in mindestens zwei Raumrichtungen erlaubt und aus einem hochelastischen Material besteht sowie insbesondere Wellungen (28) aufweist.the invention relates to a dentalbearbeitungsmaschine (1) with a fr\u00e4sraum (10), with the werkst\u00fcckarm (22), a bewegungsflansch (24) pedal right to the floor.when the werkst\u00fcckarm (22) by a durchtrittswand (25) of the fr\u00e4sraums (10) hindurchtritt and that the durchtrittswand (25), a membrane (26) isthe movement of the werkst\u00fcckarms (22) and at least two raumrichtungen and a highly elastic material is allowed and, in particular, wellungen (28) contains.