Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Befestigung einer aus Ober- und Untergurtplatten sowie Kammern bildenden Stegen bestehenden Hohlkammerplatte an eine Querstreben aufweisende Unterkonstruktion. Die Befestigung der Hohlkammerplatte an die Querstreben erfolgt mittels Befestigungselemente, die aus einem durch ein oder mehrere Haken in den Kammern der Hohlkammerplatte befestigbaren Anker und einer mit dem Anschlu??teil des Ankers verbindbaren U-f??rmigen und über die Querstrebe stülpbaren Klammer besteht. Zur Ausrichtung bei der Montage einerseits und zum Auffangen des Plattengewichts bei schr??g- bzw senkrechtstehenden W??nden anderseits ist eine die Dehnungsm??glichkeit der Platte nicht behindernde Fixierung notwendig. Um dies zu erreichen wird die Kammer eines vorzugsweise im Mittelbereich der Platte angeordneten Befestigungselementes auf der Querstrebe zur Herstellung eines nach allen Richtungen gesicherten Festpunktes arretiert. Ferner wird beidseitig und im Abstand zu diesem Festpunkt jeweils eine weitere Klammer auf derselben Querstrebe sich abstützend montiert.