Die Erfindung betrifft ein medizinisches Instrument (1) mit einen Schaft (2), an dessen distalem Ende ein mindestens ein bewegbares Maulteil (4b) aufweisendes Werkzeug (4) angeordnet ist und an dessen proximalem Ende eine mit mindestens einem bewegbaren Griffteil (3b) versehene Handhabe (3) angeordnet ist, wobei das bewegbare Maulteil (4b) sowie das bewegbare Griffteil (3b) über ein Zug-/Druckelement (6) miteinander in Wirkverbindung stehen und wobei zwischen dem bewegbaren Griffteil (3b) und dem bewegbaren Maulteil (4b) mindestens eine reversibel wirkende Kraftbegrenzungsvorrichtung (8) zum Begrenzen der Kraftübertragung von dem bewegbaren Griffteil (3b) auf die mit dem bewegbaren Griffteil (3b) in Wirkverbindung stehenden Komponenten (4b, 6) angeordnet ist. Um ein medizinisches Instrument (1) mit einer Kraftbegrenzungsvorrichtung (8) zu schaffen, die bei Erreichen der Grenzlast ein Beibehalten der aufgebrachten Widerstandskraft gewährleistet, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Kraftbegrenzungsvorrichtung (8) ein Gehäuse (9) umfasst, in dem zwei in Längsrichtung des Gehäuses (9) gegenläufig zueinander verschiebbare Bauteile (10, 11) so angeordnet sind, dass beide Bauteile (10, 11) gegen die Kraft mindestens eines im Gehäuse (9) angeordneten Federelements (12) axial verschiebbar im Gehäuse (9) angeordnet sind, wobei beide Bauteile (10, 11) über mindestens ein auf beide Bauteile (10, 11) einwirkendes Kraftübertragungselement (13) miteinander gekoppelt sind.The invention relates to a medical instrument (1) with a shaft (2), on whose distal end of which an at least a movable jaw portion (4b) of a tool (4) is arranged and on the proximal end a with at least one movable handle part (3b) is provided with a handle (3) is arranged, wherein the movable jaw portion (4b), as well as the movable handle part (3b) by means of a train - / pressure element (6) in active connection with each other, and wherein between the movable handle part (3b) and the movable jaw portio