Die Erfindung betrifft eine Stabtrennzange (10) zum Trennen eines Verbindungsstabs für Wirbelimplantate, umfassend ein erstes Trennelement (12) mit zumindest einer Aufnahme (12a) für den Verbindungsstab und einer Schneidkante (12b) an der Aufnahme ein zweites Trennelement (14) mit zumindest einer Aufnahme (14a) für den Verbindungsstab und einer Schneidkante (14b) an der Aufnahme, wobei das erste und zweite Trennelement (12,14) derart miteinander verbunden sind, dass sie relativ zueinander bewegbar sind, einen Hebelmechanismus (16), der zumindest zwei miteinander verbundene Schenkel (13, 15) aufweist und mit mindestens einem Betätigungsgriff (22, 23) versehen ist, wobei der Hebelmechanismus (16) mit dem ersten und zweiten Trennelement (12,14) verbunden ist und bei der Betätigung diese relativ zueinander bewegt, so dass ein Trennschnitt ausgeführt wird, und wobei der Hebelmechanismus (16) zusammen mit den Trennelementen (12,14) eine sich derart verändernde Kraftübersetzung aufweist, dass bei der Betätigung des Hebelmechanismus (16) die Schneidkraft der Trennelemente (12, 24) ansteigt, wobei die Schneidposition der Schneidkanten (12b, 14b) der Trennelemente (12,14) erst erreicht ist, wenn zumindest 50% des Hebelwegs des Hebelmechanismus (16) zurückgelegt sind.the invention relates to a stabtrennzange (10) for separating a verbindungsstabs for wirbelimplantate fully a first trennelement (12) with at least one opening (12a) for the verbindungsstab and a cutting edge (12b) of the opening a second trennelement (14) with at least one r opening (14a) for the verbindungsstab and a cutting edge (14b) at the receptionwith the first and second trennelement (12,14) so interconnected that they movements relative to one another, a hebelmechanismus (16), the at least two interconnected legs (13, 15) and which have at least one bet\u00e4tigungsgriff (22, 23) is fitted, and the hebelmechanismus (16) with the first and second trennelement (12,14) is associated with the activity, and th