Beißring zur Durchführung aller Arten endoskopischer Untersuchungen des oberen Gastrointestinaltraktes (z.B. Gastroskopie, Endosonographie, ERCP, Doppelballonenteroskopie)
Zur Durchführung endoskopischer Untersuchungen des oberen Gastrointestinaltraktes wird ein Beißring benötigt, der in den Mund des Patienten eingeführt wird. Die Seiten des Mittelstückes des Beißringes sind bisher starr und verhindern unter gewissen Umständen das Einführen des Beißringes, wodurch die Untersuchung nicht durchgeführt werden kann, oder es kommt zu Verletzungen des Mund-/Zahnapparates des Patienten mit z. T. erheblichen Folgen. Die Seiten (b) des Mundstückes (a) des Beißringes werden flexibel (ähnlich einer Ziehharmonika) verändert, so dass eine vertikale Höhenverstellung/-verminderung möglich wird. Konsekutiv erfolgt eine entsprechende ziehharmonika ähnliche Veränderung in den Haltebögen (c) des Beißringes. Dies ermöglicht bisher nicht durchführbare Untersuchungen und führt zur Reduktion substantieller Verletzungen im Mund-/Zahnapparat des Patienten mit weiteren möglichen Folgen (z. B. Aspiration abgebrochener Zahnanteile in das Bronchialsystem). Durchführung endoskopischer Untersuchungen des oberen GastrointestinaltraktesFor performing endoscopic investigations of the upper gastrointestinal tract, a teething ring is needed which in the mouth of the patient is introduced. The side of the central portion of the teething ring up to now prevent are rigidly and under certain circumstances, the introduction of the teething ring, as a result of which the examination cannot be carried out, or there is cause injury to the mouth - / tooth apparatus of the patient with, for t. considerable consequences. The sides (b) of the mouthpiece (a) of the teething ring are flexibly (similar to an accordion) is changed, so that a vertical height adjustment / - reduction is possible. There is a corresponding concertina consecutively similar change in the holding sheets (c) of the teething ring. This makes it possible not to date, which can be carried out in tests and leads to a reduction of substantial injuries in the mouth - / tooth apparatus of the patient with further pos