Die vorliegende Erfindung betriff ein medizinisches Instrument zum automatischen Erkennen betroffener Regionen in einem Untersuchungsbereich eines Individuums, umfassend: einen Arbeitsspeicher, der maschinenausführbare Anweisungen enthält; und einen Prozessor zum Steuern des medizinischen Instruments, wobei die Ausführung der maschinenausführbaren Anweisungen den Prozessor dazu veranlasst, das Instrument so zu steuern, dass es: ein erstes anatomisches Bild des Untersuchungsbereichs und ein erstes Bild von Fasern des Untersuchungsbereichs erhält, wobei ein erster Parameter und ein zweiter Parameter jeweils Eigenschaften des ersten anatomischen Bilds bzw. des ersten Bilds von Fasern beschreiben; das erste anatomische Bild in eine Vielzahl von Segmenten aufteilt, die jeweils Gewebe und/oder Strukturen im Untersuchungsbereich aufzeigen; erste Verletzungen im segmentierten ersten anatomischen Bild identifiziert; Werte des ersten und/oder des zweiten Parameters verwendet, um in den identifizierten ersten Verletzungen Startpunkte für einen Verfolgungsalgorithmus zum Verfolgen erster Fasern im ersten Bild von Fasern zu bestimmen.The present invention relates to a medical instrument for automatically detecting the affected regions in an examination zone of an individual, comprising: a main memory, of the machines executable instructions; and a processor for controlling of the medical instrument, wherein the embodiment of the machine instructions the processor for this purpose, the instrument is controlled in such a way that it: a first anatomical image of the examination zone and a first image of fibers of the examination zone is obtained, wherein a first parameter and a second parameter, which is in each case properties of the first anatomical image or of the first image of fibers; the first anatomical image into a plurality of segments, each of the fabric and / or structures show in the examination zone; first injuries in the segmented first anatomical image; values of