Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen eines digitalen Volumenmodells (40) eines Körpervolumens (30) mittels einer Sensoreinrichtung (12), die mehrere Strahlungssensoren (18) umfasst, von denen jeder bei einer Projektion einen Pixelwert erzeugt, wobei zum Erzeugen des Volumenmodells (40) mehrere Projektionen aus unterschiedlichen Projektionswinkeln (a) erzeugt werden und aus Sensorpositionen der Strahlungssensoren (18) und ihren Pixelwerten das Volumenmodell (40) berechnet wird und hierbei für zumindest einen Projektionswinkel (a) die Sensorpositionen mittels eines jeweiligen Korrekturvektors für eine rigide Bewegungskompensation korrigiert werden. Es sollen beim Berechnen des Volumenmodells (40) auch nicht-rigide Bewegung des Körpervolumens, d.h. Deformationen, kompensiert werden. Hierzu wird für die Korrektur der Sensorpositionen die durch die Gesamtheit der Strahlungssensoren (18) bereitgestellte Projektionsfläche (22) in mehrere Teilflächen aufgeteilt und zu den Teilflächen unabhängig voneinander jeweils ein eigener Korrekturvektor ermittelt.The invention relates to a method for producing a digital volume model (40) of a body volume (30) by means of a sensor device (12), which sensor device (12) comprises a plurality of radiation sensors (18), of which each produces a pixel value in a projection. In order to produce the volume model (40), a plurality of projections from different projection angles (a) are produced and the volume model (40) is computed from sensor positions of the radiation sensors (18) and pixel values of the radiation sensors, wherein for at least one projection angle (a), the sensor positions are corrected by means of a respective correction vector for rigid motion compensation. The problem addressed by the invention is that of also compensating the non-rigid motion of the body volume, i.e., the deformation, in the computation of the volume model (40). This problem is solved in that, in order to correct the sensor positions, the pro