Die Erfindung betrifft einen Spritzenkörper (1), der einen zumindest teilweise zylindrischen Abschnitt (2) aufweist, wobei in einem axialen Endbereich (3) des zylindrischen Abschnitts (2) eine Kanüle (4) befestigt ist, wobei die Kanüle (4) in einem Aufnahmekanal (5) im axialen Endbereich (3) des zylindrischen Abschnitts (2) angeordnet ist und wobei die Festlegung der Kanüle (4) im Aufnahmekanal (5) an mindestens einem Befestigungsbereich (6, 7) durch Material des zylindrischen Abschnitts (2) erfolgt, das nach einem Aufschmelzen sich um den Umfang der Kanüle (4) dichtend anlegt und eine Verbindung zwischen zylindrischem Abschnitt (2) und Kanüle (4) bildet. Um eine verbesserte Festigkeit der Kanüle im Spritzenkörper und ein geringeres Totraumvolumen für Medikament im Spritzenkörper zu erzielen sowie eine verbesserte Sterilisation zu ermöglichen, sieht die Erfindung vor, dass mindestens zwei im axialen Abstand (a) angeordnete Befestigungsbereiche (6, 7) vorhanden sind, die die Kanüle (4) im axialen Endbereich (3) des zylindrischen Abschnitts (2) festlegen. Des weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Spritzenkörpers.The syringe body (1) has a cannula (4) arranged in an accommodating channel in an axial end region (3) of a cylindrical section (2), where fixation of the cannula in the channel is performed at fastening regions (6, 7) through materials of the section, which is made of glass. A connection between the section and the cannula is formed by the fixation of the cannula, where fusing of the materials is performed by a heat source e.g. neodymium-doped yttrium aluminum garnet laser. The fastening regions are arranged at an axial distance, and fix the cannula in the axial end region. An independent claim is also included for a method for manufacturing a syringe body.