Vorrichtung (1) zur Aufrechterhaltung eines Wachzustands, aufweisend:ein Datenerfassungsteil (2), welches Daten entsprechend einer Schläfrigkeit einer Person erfasst；ein Vorfallerkennungsteil (4) zur Erkennung eines Vorfalls, der der Schläfrigkeit der Person zugeordnet ist und dazu die erfassten Daten des Datenerfassungsteils (2) nutzt, wobei der Vorfall eine unbewusste und spontane Handlung ist und wenigstens entweder eine Handlungsweise der Person, ein Auftreten/Aussehen der Person und eine Bewegung eines von der Person gefahrenen Fahrzeugs enthält；ein Schläfrigkeitsgradbestimmungsteil (51) für die Bestimmung eines Schläfrigkeitsgrads der Person unter Benutzung der erfassten Daten für eine vorbestimmte Zeitdauer, wobei sich der Schläfrigkeitsgrad abhängig von einer durchschnittlichen Stärke der Schläfrigkeit über die vorbestimmte Zeitdauer hinweg ändert；ein Schwellenwertsetzteil (51) zum Setzen eines Schwellenwerts, um den Schläfrigkeitsgrad in eine Mehrzahl von Pegelbereichen zu unterteilen, wobei der Schwellenwert einen ersten Schwellenwert (VA) umfasst und die Mehrzahl von Pegelbereichen einen ersten Pegelbereich und einen zweiten Pegelbereich, geteilt durch den ersten Schwellenwert (VA) umfasst, der erste Pegelbereich gleich oder kleiner als der erste Schwellenwert (VA) ist und der zweite Pegelbereich höher als der erste Schwellenwert (VA) ist, und der zweite Pegelbereich ein Bereich ist, in dem eine Stimulation mit Weckeffekt an die Person unter der Bedingung ausgegeben wird, dass das Vorfallerkennungsteil (4) den Vorfall erkennt；ein Pegelbereichbestimmungsteil (51) zur Bestimmung des Pegelbereichs des Schläfrigkeitsgrades, bestimmt von dem Schläfrigkeitsgradbestimmungsteil (51)；ein Vorfallbestimmungsteil (52) zur Bestimmung, ob das Vorfallerkennungsteil (4) den Vorfall erkennt； undein Stimulationszufuhrteil (6), das dazu ausgelegt ist, sich in einem Bereitschaftszustand zu befinden wenn das Pegelbereichbestimmungsteil (51) bestimmt, dass si
