Marktübliche Sextoys führen zu wenigen monotonen Reizen (Dildos) oder einer Reizüberflutung (Vibratoren) und sind erst bei hoher Erregung überhaupt einführbar. Das Massage-Toy soll eine individuell steuerbare Massage von Körperöffnungen ermöglichen und bereits beim Vorspiel zur Luststeigerung führen.Das Massage-Toy besteht aus zwei oder mehr im Wesentlichen zylindrischen länglichen in etwa fingerdicken Elementen aus elastischem Material beispielsweise Silikon, die parallel zueinander angeordnet sind und miteinander über einen flexiblen Steg beispielsweise ebenfalls aus Silikon (b) in Verbindung stehen (1). Einzelne Elemente können zusammengeführt werden können, sodass sie zumindest stellenweise miteinander in direktem Kontakt stehen. Ohne Druckausübung streben die Elemente den maximal möglichen Abstand an (1). Der flexible Steg erlaubt den zylindrischen Elementen maximale Bewegungsfreiheit. So sind diese über die Steuerungsenden (a) jeweils einzeln in alle Richtungen beweglich und verdrehbar.Die zylindrischen Elemente lassen sich einzeln oder zusammen einführen. Das Massage-Toy kann allein genutzt werden oder mit einem Partner, der die Steuerung übernimmt. Das Sexspiel kann durch die neuartige Massagewirkung, die sich durch den variablen Spannungsaufbau der flexibel miteinander verbundenen Elemente ergibt, wesentlich positiv beeinflusst werden.Standard sextoys lead to few monotonous stimuli (dildos) or a sensory overload (vibrators) and are only with high excitement at all insertable. The massage toy is intended to allow an individually controlled massage of body orifices and already lead to pleasure during foreplay. The massage toy consists of two or more substantially cylindrical elongated approximately finger-thick elements of elastic material such as silicone, which are arranged parallel to each other and communicate with each other via a flexible web, for example, also made of silicone (b) ( 1 ). Individual elements can be brought together so that they ar