Beschrieben wird eine Stimulationsvorrichtung mit einem hülsenförmigen Körper (12), der von einer zumindest teilweise flexiblen Wandung (14) gebildet ist, die einen ersten Endabschnitt (14a) mit einem ein erstes Ende des hülsenförmigen Körpers (12) bildenden ersten Ende (14aa) und einen vom ersten Endabschnitt (14a) entfernt gelegenen zweiten Endabschnitt (14b) mit einem ein zweites Ende des hülsenförmigen Körpers (12) bildenden, dem ersten Ende (14aa) im Wesentlichen gegenüberliegenden, in einem Abstand vom ersten Ende (14aa) angeordneten und eine Öffnung (46) zum Einführen eines für eine Stimulation empfindlichen Körperteils in den hülsenförmigen Körper (12) enthaltenden zweiten Ende (14bb) aufweist. Erfindungsgemäße ist ferner vorgesehen eine Beaufschlagungseinrichtung (26, 30, 32, 34), die ausgebildet ist, den ersten Endabschnitt (14a) der Wandung (14) des hülsenförmigen Körpers (12) mit einer den Abstand zwischen dem ersten Ende des hülsenförmigen Körpers (12) und dem zweiten Ende des hülsenförmigen Körpers (12) verändernden, zeitlich veränderlichen, insbesondere oszillierenden ersten Kraft abwechselnd als Zugkraft zur relativen Verlängerung des Abstandes zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende des hülsenförmigen Körpers (12) und als Druckkraft zur relativen Verkürzung des Abstandes zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende des hülsenförmigen Körpers (12) zu beaufschlagen.A stimulation device is described having a sleeve-shaped body (12) formed by an at least partially flexible wall (14) which has a first end portion (14a) with a first end (14aa) forming a first end of the sleeve-shaped body (12) and a second end portion (14b) which is situated at a distance from the first end portion (14a) and has a second end (14bb) forming a second end of the sleeve-shaped body (12), lying substantially opposite the first end (14aa), arranged at a distance from the first end (14aa) and containing an opening (46) through which a body part sensitive to stimulation is