Verfahren, umfassend:Empfangen, durch eine Rechenvorrichtung (10), von Sensorinformationen über einen mit der Rechenvorrichtung (10) in Zusammenhang stehenden Benutzer;Feststellen, durch die Rechenvorrichtung (10), wenigstens teilweise auf Grundlage der Sensorinformationen, eines gegenwärtigen physiologischen Zustands des Benutzers als eines aus angespannt, entspannt und weder angespannt noch entspannt, wobei das Feststellen des gegenwärtigen physiologischen Zustands des Benutzers umfasst:Feststellen, durch die Rechenvorrichtung (10) und auf Grundlage der Sensorinformationen, wenigstens eines physiologischen Parameterwerts;als Reaktion auf ein Feststellen, dass der wenigstens eine physiologische Parameterwert einen Schwellenwert übersteigt, Feststellen, durch die Rechenvorrichtung (10), dass der gegenwärtige physiologische Zustand des Benutzers angespannt ist, undals Reaktion auf ein Feststellen, dass der wenigstens eine physiologische Parameterwert den Schwellenwert nicht übersteigt, Feststellen, durch die Rechenvorrichtung (10), dass der gegenwärtige physiologische Zustand des Benutzers entspannt oder weder angespannt noch entspannt ist,Empfangen, durch die Rechenvorrichtung (10), von Meldungsdaten von einem Informationsserversystem (60), wobei die Rechenvorrichtung (10) und das Informationsserversystem (60) mit einem Netzwerk (30) verbunden sind, so dass die Rechenvorrichtung (10) und das Informationsserversystem (60) Informationen austauschen können,Auswählen, durch die Rechenvorrichtung (10), wenigstens teilweise auf Grundlage des gegenwärtigen physiologischen Zustands und aus einer Mehrzahl von Arten von Alarmen einer Art von Alarm, der als Hinweis auf einen Empfang der Meldungsdaten ausgegeben werden soll, wobei die Meldungsdaten Informationen umfassen, die darauf hinweisen, dass ein zur Rechenvorrichtung (10) gehörendes Ereignis eingetreten ist, undals Reaktion auf ein Empfangen der Meldungsdaten, Ausgeben, durch die Rechenvorrichtung (10), e