Die Anmeldung betrifft eine Knochenplatte mit einer Mehrzahl von Durchgangslöchern (161, 162, 163, 171, 172, 173), die sich von einer Oberseite bis zu einer knochenseitigen Unterseite der Knochenplatte (20) erstrecken. Ein Plattensteg (25), der sich von einem ersten proximalen Durchgangsloch (161) bis zu einem ersten distalen Durchgangsloch (171) erstreckt, ist dazu ausgelegt, über eine Bruchstelle des Knochens (14, 15) hinweg angeordnet zu werden. Ein zweites proximales Durchgangsloch (162) hat einen größeren Abstand zu dem Plattensteg (25) als das erste proximale Durchgangsloch (161). Ein drittes proximales Durchgangsloch (163) hat einen größeren Abstand zu dem Plattensteg (25) als das zweite proximale Durchgangsloch (162). In einer Projektion auf eine Längsmittellinie (28) der Knochenplatte (20) ist der erste proximale Abstand (181) zwischen dem ersten proximalen Durchgangsloch (161) und dem zweiten proximalen Durchgangsloch (162) größer als der zweite proximale Abstand (182) zwischen dem zweiten proximalen Durchgangsloch (162) und dem dritten proximalen Durchgangsloch (163).the application relates to a work technique with a majority of durchgangsl\u00f6chern (161, 162, 163, 171, 172, 173), from a top to a bottom of the knochenseitigen work technique (20)).a plattensteg (25), from a first proximal durchgangsloch (161) to a first distal durchgangsloch (171)) is designed on a breach of the bone (14, 15), to be arranged. a second proximal durchgangsloch (162) has a larger distance to the plattensteg (25) when the first proximal durchgangsloch (161).a third proximal durchgangsloch (163) has a larger distance to the plattensteg (25) than the second proximal durchgangsloch (162).a projection on a l\u00e4ngsmittellinie (28) of the work technique (20) is the first proximal distance (181) between the first proximal durchgangsloch (161) and the second proximal durchgangsloch (162) is greater than the second proximal distance (182) between the second proximal durchg angsloc