Verfahren zur Korrektur von zumindest einem Fehler in der Projektionsgeometrie bei einer bildgebenden Vorrichtung, die aus Projektionsdaten Volumendaten (10) eines Untersuchungsvolumens (12) erstellt, wobei für die Erstellung der Projektionsdaten Strahlen aus einer Strahlungsquelle (11) das Untersuchungsvolumen bei verschiedenen Projektionswinkeln durchlaufen und nach Durchgang durch das Untersuchungsvolumen (12) auf einem Detektor (13) der bildgebenden Vorrichtung auftreffen, und wobei der zumindest eine Fehler in der Projektionsgeometrie zu einem geometrisch verursachten Rekonstruktionsfehler in den Volumendaten (10) führt, mit den folgenden Schritten:– Detektieren von Projektionsdaten durch Detektieren der Strahlen, die das Untersuchungsvolumen (12) bei verschiedenen Projektionswinkeln durchlaufen haben, auf dem Detektor (13), wobei die bei einem Projektionswinkel aufgenommenen Projektionsdaten jeweils einen Projektionsdatensatz bilden,– Bilden eines dreidimensionalen Projektionsdatenblocks (20), bei dem ein Stapel der einzelnen Projektionsdatensätze gebildet wird, in dem die einzelnen Projektionsdatensätze derart in eine erste Raumrichtung gestapelt sind, dass die bei benachbarten Projektionswinkeln aufgenommenen Projektionsdatensätze im Stapel benachbart angeordnet sind,– Identifizieren vorbestimmter Objekte (A, B) in den einzelnen Projektionsdatensätzen und Bestimmen einer Lage der vorbestimmten Objekte in den einzelnen Projektionsdatensätzen, wobei aus der Lage der vorbestimmten Objekte (A, B) in den einzelnen Projektionsdatensätzen ein aktueller Verlauf der Lage der vorbestimmten Objekte in dem Stapel in der ersten Raumrichtung bestimmt wird,– Ermittlung einer idealen Funktion, die einen idealen Verlauf der Lage der vorbestimmten Objekte (A, B) beschreibt,– Bestimmen einer Abweichung des aktuellen Verlaufs der Lage, der vorbestimmten Objekte (A, B) von der idealen Funktion, wobei aus der bestimmten Abweichung der geometrisch verursachte Rekonstruktionsfehl