Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird bei einer vorgegebenen, vorzugsweisen konstanten maximalen Koagulationsspannung (<;200 Vp) initial der maximale HF-Strom in das Gewebe 14 eingeprägt. In diesem initialen Zustand verhält sich das Gewebe gemäß dem ohmschen Gesetz und kann die maximale Energie pro Zeit aufnehmen. Nachdem das Gewebe aus einem initialen Zustand in einen Zustand gewechselt hat, in dem die Gewebeimpedanz oder der Gewebewiderstand XR spannungsabhängig ist, werden die HF-Parameter so gewählt, dass sich für den neuen Gewebezustand der maximal mögliche Energieeintrag pro Zeit einstellt. Dazu wird der Gewebewiderstand vorzugsweise unter dem Wert der Anfangsimpedanz gehalten. Ein Regler begrenzt den Gewebewiderstand entsprechend auf einen solchen Wert, der kleiner ist als die Anfangsimpedanz bzw. auf einen Wert der kleiner ist als die sich einstellende geringste Gewebeimpedanz. Optional kann ein automatischer Aktivierungsabbruch vorgesehen sein, der erfolgt, wenn ein vorgegebener Energieeintrag erreicht ist. Dieser kann z.B. 10 Joule bis 500 Joule betragen. Auf eine Begrenzung des Energieeintrags kann gegebenenfalls auch verzichtet werden.The method involves applying a specific high frequency (HF) voltage to tissue so as to initiate coagulation. The tendency of tissue resistance is monitored. The HF voltage is regulated to limit tissue resistance to a set point value when rising tendency of tissue resistance is determined. An independent claim is included for device of coagulating biological tissue.