Die Erfindung geht aus von einem Dentalschraubimplantat (1) zum Einschrauben in einen Kieferknochen (2), welcher eine krestale Knochenlinie (14) im Bereich seines knöchernen Alveolarkamms aufweist, mit einem Implantatkörper (18), welcher einen krestalen Anteil (4) und einen intraossären Anteil (6) aufweist, wobei der krestale Anteil (4) zur Aufnahme einer Zahnprothetik ausgebildet ist, und der intraossäre Anteil (6) mit einem Schraubgewinde oder Schlaggewinde (6) zum Einschrauben in den Kieferknochen (2) versehen ist. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch einen ringförmigen, vom Schraubgewinde oder Schlaggewinde (6) abweichenden und gegenüber dem restlichen Implantatkörper (18) radial erweiterten Ansatz (20) des intraossären Anteils (6), welcher mit wenigstens einer Durchgangsöffnung (28) versehen ist, welche im Wesentlichen parallel zu einer axialen Längsachse (26) des Implantatkörpers (18) verläuft und eine Verbindung zwischen einer zum krestalen Anteil (3) weisenden oder koronalen Ringfläche (22) des Ansatzes (20) und einer vom krestalen Anteil (4) weg weisenden oder apikalen Ringfläche (24) des Ansatzes (20) herstellt, und/oder mit wenigstens einer ersten oder zweiten Sacklochöffnung (38; 40) versehen ist, welche im Wesentlichen parallel zur axialen Längsachse (26) des Implantatkörpers (18) verläuft und in der zum krestalen Anteil (3) weisenden oder koronalen Ringfläche (22) und/oder in der vom krestalen Anteil (4) weg weisenden oder apikalen Ringfläche (24) des Ansatzes (20) ausgebildet ist, wobei in einem bestimmungsgemäß in den Kieferknochen (2) eingesetzten Zustand des Dentalschraubimplantats (1) die zum krestalen Anteil (4) weisende oder koronale Ringfläche (22) des Ansatzes (20) in Richtung der Längsachse (26) des Implantatkörpers (18) gesehen von der krestalen Knochenlinie (14) apikal oder subkrestal beabstandet ist, und wobei an einer radial äußeren Umfangsfläche (34) des Ansatzes (20) das Schraubgewinde oder Schlaggewinde (6) ausgebildet ist.The in