Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung, mit der zu Versuchszwecken eine extrakorporale Blutzirkulation simuliert wird. Dabei werden nicht ganz vollständig mit Blut (2) befüllte Polymerschläuche (1) zu geschlossenen Ringen (Loops) verbunden und in einem temperierten Wasserbad um ihre Rotationsachse gedreht.Die herkömmliche Ausführung der Verbindung der Schlauchenden (3) als stumpfer gerader Stoß mit einem dichten Überwurf aus einem passenden Schlauchstück (4) wird dabei derart ergänzt, dass die Schlauchenden (3) durch ein bandförmiges umlaufendes Spannband (6) dicht aufeinandergepresst werden.Eine bisher unvermeidliche Störstelle für den Blutfluss am Stoß und die daraus resultierende Hintergrundaktivierung des Bluts in Folge davon, wird damit vermieden. Die Blutaktivierung durch die zu testende Materialprobe, die vom Blut umspült wird, kann dadurch genauer bestimmt werden.The innovation relates to a device with which an extracorporeal blood circulation is simulated for experimental purposes. Polymer tubes (1) that are not completely filled with blood (2) are connected to form closed rings (loops) and rotated about their axis of rotation in a tempered water bath. The conventional design of connecting the tube ends (3) as a blunt, straight joint with a tight union A suitable piece of tubing (4) is added in such a way that the ends of the tubing (3) are pressed tightly together by a band-shaped circumferential tensioning strap (6). is avoided. The blood activation by the material sample to be tested, which is washed by the blood, can thus be determined more precisely.