Vorrichtung zum Einbringen eines Ringmarkers in tierisches oder menschliches Gewebe, bestehend aus einem Handstück und einer auf das Handstück distal aufgesetzten Kanüle die eine distalseitige Spitze aufweist, die einen Winkel α von 20° bis 30° einschließt und zwischen oberem (distalen) Spitzenpunkt und unterem Spitzenpunkt eine Längserstreckung liegt, die gemessen an der Längsachse, größer ist als der Radius des Ringmarkers, mit einem in der Kanüle gelagerten gestreckten Ringmarker der mittels eines Mandrins nach vorne (distalseits) aus der Kanüle ausgestoßen wird, dadurch gekennzeichnet, dass im Handstück (2) eine mit dem Mandrin (3) zusammenwirkende Spannvorrichtung angeordnet ist, die nach dem Aktivieren (Spannen) und nachfolgendem Auslösen, durch Lösen einer Verriegelungsvorrichtung den Mandrin (3) durch die Übertragung der Kraft aus der gespannten Spiralfeder (12) der Spannvorrichtung auf den Mandrin (3) zur Distalseite verschiebt, so dass der Ringmarker (4) aus der Kanüle (5) herausgedrückt wird, und dieser seine ihm ursprünglich aufgegebene vorprogrammierte Ringform annehmen kann und sich dabei in das Gewebe eindreht.A device for the introduction of a ring marker in animal or human tissue, consisting of a handpiece and a distal end of the cannula is placed on the handpiece the distal-end tip, which form an angle α of 20° to 30°, and between the upper (distal) peak point and the lower peak point is a longitudinal extent, the measured at the longitudinal axis, is greater than the radius of the ring marker in the cannula with a marker of the supported extended ring by means of a stylet according to the front (distal) on the one hand, is ejected from the cannula, characterized in that, in the handpiece (2) a with the stylet (3), cooperating with the clamping device is arranged which, after the activation (clamping) and subsequent triggering, by releasing a locking device the stylet (3) as a result of the transmission of force from the tensioned spiral spring (12