Aufhängungsmantelhülle (310), die angepasst ist, eine Schnittstelle zwischen einem Restkörperglied und einem Prothesenschaft bereitzustellen, wobei die Aufhängungsmantelhülle (310) aufweist: einen lang gestreckten, im Allgemeinen konischen Mantelkörperabschnitt, der aus wenigstens einem Materialsegment (312) gebildet ist, welches aus einem entspannten nicht gedehnten Zustand wenigstens radial elastisch dehnbar ist und einen proximalen und einen distalen Endbereich aufweist, und eine Vielzahl von nachgiebigen Dichtungselementen (316), die radial vom Mantelkörperabschnitt hervorstehen, wobei die Vielzahl von Dichtungselementen (316) sich teilweise oder ganz um wenigstens einen äußeren peripheren Abschnitt des Mantelkörperabschnitts erstrecken, wobei jedes der Dichtungselemente (316) eine Spitze (322) definiert, die als der sich am weitesten nach außen erstreckende Abschnitt des Dichtungselements (316) definiert ist, wobei jedes der Dichtungselemente (316) eine distale Wurzel (318) aufweist, die sich von einem Mantelprofil (324) erstreckt, wobei eine distale konkave Bogensektion (320) von der distalen Wurzel (318) hervorragt und an der Spitze (322) endet, und wobei eine proximale konkave Bogensektion (321) sich von der Spitze (322) zu einer proximalen Wurzel (319) erstreckt, wobei die Dichtungselemente (316) aus einem Polymermaterial gebildet sind, welches an dem wenigstens einem Materialsegment (312) befestigt ist, indem eine Polymerschicht das wenigstens eine Materialsegment (312) durchsättigt und durchdringt, sodass die Polymerschicht durchgängig die Gesamtheit der Innenoberfläche der Mantelhülle (310) und der Außenoberfläche der Mantelhülle (310) im Bereich des wenigstens einen Materialsegments (312) definiert, und wobei die Dichtungselemente (310) integral geformt sind mit oder gemolded sind aus der Polymerschicht und ausschließlich aus dem Polymermaterial gebildet sind, und wobei die Dichtungselemente (316) eingerichtet sind, in Richtung des Mantelprofils (324) d