Die Anmeldung beschreibt eine Knochenschraube (1) mit einer mittig angeordneten Durchgangsöffnung (13) sowie mehreren dazu radialen Öffnungen (111). Durch diese Öffnungen kann Knochenzement in den Knochen injiziert werden. Des Weiteren ist ein Verschluss vorgesehen, der aus mindestens einer federelastischen Zunge (34, 113) besteht. Somit kann die Schraube von distal über einen Führungsdraht geschoben werden, eine Zementinjektion von proximal wird jedoch effektiv am Austritt gehindert.the application describes a bone screws (1) with a centrally arranged durchgangs\u00f6ffnung (13) as well as several to radial openings (111). these openings can be injected bone cement into the bone. the other is a closure which, in at least one federelastischen tongue (34, 113).thus, the screw of distally on a guidewire and a zementinjektion of proximal is effectively prevented from the outflow.