Die Erfindung betrifft eine Lösung zum Bestimmen eines dreidimensionalen Differenzbilddatensatzes eines Untersuchungsvolumens. Hierbei werden zweidimensionale Realbilddatensätze betreffend das Untersuchungsvolumen mittels einer Schnittstelle empfangen, wobei jeder der zweidimensionalen Realbilddatensätze eine zweidimensionale Röntgenprojektion des Untersuchungsvolumens bezüglich einer Projektionsrichtung umfasst. Weiterhin wird der erste Differenzbilddatensatz basierend auf den zweidimensionalen Realbilddatensätzen und basierend auf einer ersten trainierten Funktion mittels einer Recheneinheit bestimmt. Hierbei ist der erste Differenzbilddatensatz mindestens zweidimensional, insbesondere mindestens dreidimensional, insbesondere ist der erste Differenzbilddatensatz dreidimensional oder vierdimensional.Durch das Bestimmen des ersten Differenzbilddatensatzes basierend auf den zweidimensionalen Realbilddatensätzen und basierend auf einer trainierten Funktion kann auf Maskenaufnahmen des Untersuchungsvolumens verzichtet werden kann, und somit die Röntgenbelastung des Untersuchungsvolumens verringert werden.The invention relates to a solution for determining a three-dimensional difference image data set of an examination volume. Two-dimensional real image data records relating to the examination volume are received by means of an interface, each of the two-dimensional real image data records comprising a two-dimensional x-ray projection of the examination volume with respect to a projection direction. Furthermore, the first difference image data set is determined based on the two-dimensional real image data sets and based on a first trained function by means of a computing unit. Here, the first difference image data set is at least two-dimensional, in particular at least three-dimensional, in particular the first difference image data set is three-dimensional or four-dimensional X-ray exposure of the examination volume can be reduced.