Verfahren zum Anpassen einer Frequenzkompressionseinrichtung (24) einer Hörvorrichtung (12) einer Person, indem wenigstens ein Tonsignal (T) mit einer jeweils vorbestimmten Tonfrequenz (f0) erzeugt wird, zu dem wenigstens einen Tonsignal (T) jeweils eine Pegeldifferenz (dP) zu einem Gap-Release-from-Masking ermittelt wird, indem das Tonsignal (T) mit einem ersten Maskierrauschen (M) der Person dargeboten wird, welches das Leistungsdichtespektrum des Tonsignals (T) umfasst und bestimmt wird, bei welchem ersten Pegel (Pm) des Tonsignals (T) die Person das Tonsignal (T) in dem ersten Maskierrauschen (M) wahrnimmt, dann das Tonsignal (T) mit einem zweiten Maskierrauschen (Mg) der Person dargeboten wird, welches bei der Tonfrequenz (f0) des Tonsignals (T) eine spektrale Lücke (g) aufweist und bestimmt wird, bei welchem zweiten Pegel (Pgrm) des Tonsignals (T) die Person das Tonsignal (T) in dem zweiten Maskierrauschen (Mg) wahrnimmt und aus der Differenz des ersten Pegels (Pm) und des zweiten Pegels (Pgrm) die Pegeldifferenz (dP) bestimmt wird, und in Abhängigkeit von der insgesamt ermittelten wenigstens einen Pegeldifferenz (dP) wenigstens ein Parameterwert (fk, Gfc) der Frequenzkompressionseinrichtung (24) eingestellt wird.The method of adjusting a frequency compression device (24) of a hearing apparatus (12) of a person, in that at least one audio signal (t) with a respective predetermined audio frequency (f) is generated, to the at least one audio signal (t) in each case a difference in levels (dp ) to a gap - release - from - masking is determined by the audio signal (t) with a first maskierrauschen (m) of the person, which is presented to the power density spectrum of the audio signal (t) and is determined, in which first level (pm) of the audio signal (t) the person the audio signal (t) in the first maskierrauschen (m), then the audio signal (t) with a second maskierrauschen (mg) of the person is presented, which in the audio frequency (f) of the audio signal (t) a