Bei Injektionsnadeln besteht ein erhöhtes Risiko, sich nach der Injektion bei Einführung der Nadel (Kanüle) in die Kartusche zu verletzen und zu infizieren (Nadelstichverletzung). Das Produkt hat den Vorteil, dass man nach einer Injektion die Nadel in ein Gehäuse einführt, diese dort weggebrannt wird, so dass die Nadel abgebrannt, abgestumpft und steril wird. So sinkt die Gefahr der Nadelstichverletzung auf ein Minimum.Das Arbeitsprinzip ist das des ”elektrischen Bogens”. Die eingeführte Nadel schließt den Stromkreis zwischen zwei Polen, deren Entladungskapazität größer ist, als die des elektrischen Nadelwiderstandes. Die Nadel erhitzt sich sofort auf 1400°C und schmilzt, wobei sie sich selbst zerstört. Der verbleibende Rest ist sterilisiert, nicht mehr spritz und zusammengeschweißt.Aufbau der Erfindung:Der Nadelbrenner setzt sich aus einem nicht stromleitenden Gehäuse (4) und einer Gleichstromquelle (1) zusammen.Die Gleichstromquelle ist über Kupferdraht (3) mit dem Gehäuse verbunden. Am Gehäuse selbst ist am oberen Teil stabiler Messingdraht (5) befestigt. Kupferdraht und Messingdraht sind im Gehäuse miteinander verbunden (6). Durch einführen der Nadel (8) in das Gehäuse wird der Stromkreis geschlossen (9). Die hierbei entstehende Entladungskapazität ist größer als die des elektrischen Nadelwiderstandes. Die Nadel erhitzt sich sofort auf 1400°C und schmilzt, wobei sie sich selbst zerstört. Der verbleibende Rest (10) ist sterilisiert, nicht mehr spitz und zusammengeschweißt.there is an increased risk for needles, after injection in the introduction of needle (needle) in the cartouche to hurt and to infect (nadelstichverletzung). the product has the advantage that after an injection needle in a casing by the burnt, so that the needle down, numb and sterile.this reduces the risk of nadelstichverletzung to a minimum.the working principle is that the electric arc. the imported needle closes the circuit between the two poles, the entladungskapazit\u00e4t is greater than