Die Erfindung betrifft eine Form (1, 1) zur Herstellung von Zahnverblendungselementen umfassend ein erstes Formenteil (2, 2) und wenigstens ein weiteres Formenteil (3, 3). Dabei ist zwischen dem ersten und dem wenigstens einen weiteren Formenteil in einem geschlossenen Zustand der Form (1/1) ein Hohlraum (9, 9) zur zumindest teilweisen Formung des Zahnverblendungselements gebildet. Das erste Formenteil (2, 2) weist an einer Trennfläche (4, 4) eine Formfläche (6, 6) auf, welche den Hohlraum (9, 9) zumindest teilweise begrenzt und zur zumindest teilweisen Ausbildung einer Oberfläche, bevorzugt einer äusseren Frontfläche, des Zahnverblendungselements ausgebildet ist. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das erste Formenteil (2, 2) einen Flächenabschnitt (10, 10) aufweist, welcher wenigstens in einem Abschnitt an einen Rand (6a) der Formfläche (6, 6) angrenzt, wobei der Flächenabschnitt (10, 10) gegenüber jeder Flächenormalen (11, 11) längs dem Rand der Formfläche (6, 6) zur Trennfläche (4, 4) des ersten Formenteils (2, 2) hin geneigt ist. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung eines Zahnverblendungselements.the invention relates to a mould (1, 1 ) for the manufacture of zahnverblendungselementen comprehensively, a first formenteil (2, 2) and at least one further formenteil (3, 3 ). it is between the first and the at least one other formenteil in a closed condition of the form (1, 1 ) of a cavity (9, 9) for at least partial formation of zahnverblendungselements formed.the first formenteil (2, 2 ) has a trennfl\u00e4che (4, 4), a formfl\u00e4che (6, 6 ) in which the contour (9, 9) at least partially limited and at least partial training of a surface, preferably an outer front surface, the zahnverblendungselements is trained.the invention is characterized by the fact that the first formenteil (2, 2 ), a fl\u00e4chenabschnitt (10, 10) in which at least a section of an edge (6a) of the formfl\u00e4che (6, 6 ) which, with the fl\u00e4chenabschnitt