Ein Dentalimplantat mit einem in einen Kieferknochen einbringbaren Pfostenteil und mit einem diesem zugeordneten Aufbauteil, an das ein Zahnersatzstück anbringbar ist, soll es dem Zahntechniker erlauben, eine für die weitere Montage der Komponenten besonders günstige Orientierung zu wählen, und es dem Behandler gleichzeitig ermöglichen, ohne Verwendung von Hilfswerkzeugen (z. B. individueller Schlüssel) die Vorteile einer Indizierung wahrzunehmen. Dazu ist erfindungsgemäß das Aufbauteil mehrstückig ausgeführt und umfasst zusätzlich zu einem ersten Aufbauteilstück, das in Längsrichtung des Pfostenteils gesehen in einen in diesem angeordneten Aufnahmekanal einschiebbar ist, ein zur Montage des Zahnersatzstückes vorgesehenes zweites Aufbauteilstück, das mit dem ersten Aufbauteilstück in einem Kontaktbereich mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt formschlüssig in Kontakt bringbar ist, wobei die Innenkontur des Aufnahmekanals ebenso wie die daran angepasste Außenkontur des ersten Aufbauteilstücks im Querschnitt eine mehrzählige Symmetrie aufweisen,The implant has a pole section (2) introduced into a jaw bone, and a mounting component associated with the pole section. The component has a partial mounting component (32) introduced into a receiving channel (34) in the post section and another partial mounting component (36) for mounting a dental prosthesis. The components (32, 36) are engaged in a circular contact region (38). The component (36) has a closing flange (40) with a tapered outer surface (42), which is brought in contact with a corresponding inner surface of the pole section for forming a cap that closes the component (32). An independent claim is also included for a method for providing a mounting component of a dental implant for inserting into a patient mouth.