Vorrichtung zum Portionieren, hauptsächlich von SpeiseeisHerkömmliche Portionierer funktionieren mechanisch. Um die Kugel (z. B. aus Speiseeis) aus der Löffelschale zu lösen werden mechanische Komponenten wie zum Beispiel Zahnräder, Zahnstangen, Federn und/oder Drehgelenke benötigt. Diese sind sehr anfällig für Verschmutzung und sehr schwierig zu reinigen, was besonders beim Umgang mit Lebensmitteln ein Problem darstellt. Es werden unnötig viele Komponenten benötigt. Außerdem weisen die vorhandenen Produkte eine suboptimale Ergonomie auf.Die Erfindung funktioniert genauso zuverlässig wie die existierende Lösung, allerdings umgeht sie die oben aufgeführten Probleme. Der Portionierer weist keine mechanischen Teile auf. Er besteht aus drei Komponenten: Der starren Löffelschale mit einem flexiblem Griffstück und einer flexiblen Membran, die sich an die konkave Form der Löffelschale anschmiegt. Im Inneren des Portionierers befindet sich ein luftdichter Hohlraum, in dem sich durch das Zusammendrücken des flexiblem Griffstücks ein Überdruck erzeugen lässt, der die Membran in der Löffelschale aufbläht. Diese drückt die Kugel heraus.Anwendung beim Umgang mit Lebensmitteln für das Formen von Kugeln, hauptsächlich Speiseeiskugelndevice for the portions, mainly of ice-creamtraditional portionierer work mechanically. the bullet (e.g. ice cream) in the l\u00f6ffelschale to solve mechanical components such as gears, rack, feathers and \/ or swivel joints are required. these are very vulnerable to pollution, and very difficult to clean, especially in the handling of food is a problem.it will be unnecessarily many components needed. in addition, the existing products of a suboptimal ergonomics.the invention works just as reliable as the existing solution, but avoids the above problems. the portionierer has no mechanical parts. it consists of three components: the rigid l\u00f6ffelschale with a flexible griffst\u00fcck and a flexible membrane, the concave shape of the l\u00f6ffelscha