Vorrichtung (1) zum Positionieren von interventionellen Instrumenten innerhalb eines Untersuchungsraums mit einem Tomographen (11) zur Aufnahme von diagnostischen Bilddaten des Untersuchungsraumes, einem transversal bewegbaren und/oder rotierbaren Patiententisch (4), mindestens einer Strahlungseinheit (2, 2A, 2B, 2C) mit einer Strahlenquelle, die gerichtete elektromagnetische Strahlung erzeugt, mindestens einer der jeweiligen Strahlungseinheit (2, 2A, 2B, 2C) zugeordneten Trägervorrichtung (3, 3A, 3B, 3C), einer Steuereinheit zur Ausrichtung der jeweiligen Strahlungseinheit (2, 2A, 2B, 2C) und des Patiententisches (4) gemäß der anhand der diagnostischen Bilddaten ausgewählten Zugangs- und Zielpunkte, wobei jede Strahlungseinheit (2, 2A, 2B, 2C) mit einem ersten Freiheitsgrad verfahrbar an der jeweiligen Trägervorrichtung (3, 3A, 3B, 3C) angeordnet ist und die Trägervorrichtung (3, 3A, 3B, 3C) die Verfahrbarkeit dieser Strahlungseinheit (2, 2A, 2B, 2C) relativ zum Patiententisch (4) erlaubt, wobei mittels der jeweiligen Strahlungseinheit (2, 2A, 2B, 2C) ein Zugangspunkt und die relative Ausrichtung eines Instruments zur Erreichung eines Zielpunktes, der in einer Trajektorie des Instrumentes liegt, markierbar sind, wobei die Positionierung der Trägervorrichtung (3, 3A, 3B, 3C) in dem Koordinatensystem des Tomographen (11) erfolgt, und zwar ohne Abstimmung mit einem zweiten Koordinatensystem der Trägervorrichtung (3, 3A, 3B, 3C) oder der Strahlungsquelle, wobei der Zugangs- und der Zielpunkt unabhängig voneinander aus den diagnostischen Bilddaten auswählbar sind und die Strahlungseinheit (2, 2A, 2B, 2C) eine Ausrichtvorrichtung (6) zur Ausrichtung der Strahlenquelle und/oder der Strahlung (5) in zumindest einem zweiten und einem dritten Freiheitsgrad umfasst, wobei der zweite und der dritte Freiheitsgrad unterschiedliche Bewegungsachsen betreffen.The invention relates to a device (1) for positioning interventional instruments within an examination room, said device com