Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen eines Verschlussstopfens in einen Patientenkonnektor für die Peritonealdialyse. Um bei Patientenkonnektoren, die bei dem Dekonnektionsvorgang einen sterilen Verschlussstopfen in den Bauchanschluss des Patienten einbringen eine beliebige Zahl von Dekonnektier-/Konnektiervorgängen zu ermöglichen, wird eine Vorrichtung zum Einbringen eines Verschlussstopfens in einen Patientenkonnektor für die Peritonealdialyse bestehend aus einem Gehäuse, in dem ein Verschlussstopfen angeordnet ist und aus Mitteln zum Übertragen des Verschlussstopfens aus der Vorrichtung in einen Patientenkonnektor, vorgeschlagen. Mit einer derartigen Vorrichtung kann in einen Patientenkonnektor, dessen Verschlussstopfen bereits verwendet worden ist, unter sterilen Bedingungen ein neuer Verschlussstopfen eingebracht werden. Bei einem Verschlussstopfen wie dem aus der DE 198 14 047 Cl wird durch das Einbringen eines neuen Verschlussstopfens auch der Druckknopf, mit dem der Verschlussstopfen eingebracht wird, wieder in die Ausgangsstellung zurückgeführt, so dass der Patientenkonnektor wieder für einen Konnektions-/Dekonnektionsvorgang zur Verfügung steht. Auch eine mehrfache Wiederbeladung eines Patientenkonnektors mit Verschlussstopfen ist auf diese Weise möglich. Diese Vorgehensweise ist insofern vorteilhaft, als nur bei einem tatsächlich beabsichtigten Konnektions-/Dekonnektionsvorgang Kosten anfallen.The invention relates to a device for introducing a plug into the peritoneal dialysis connector of a patient. The aim of the invention is to enable any number of disconnecting/connecting processes to be carried out in patient connectors that introduce a sterile plug into the connection of the patient in the stomach during the disconnection process. To this end, the invention relates to a device for introducing a plug into the peritoneal dialysis connector of a patient, said device consisting of a housing containing a plug, and means for transferring