Streugerät (1) mit einem Behälter (3) und der Streugutzuführung (8) für das Streugut (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierwelle (7), die in den Streugerätlagern (10, 12) dreht, und mit den Laufräder (4, 13) form- oder kraftschlüssig verbunden sind, die Dosierwellen Durchbohrungen (11n) aufweist, und dass der Dosierzylinder ohne Dosieröffnungen (9) in die Dosierwelle (7) so dichtend eingebracht wird, dass die Dosierwellen Durchbohrungen (11n) für das Streugut (2) einseitig undurchlässig werden, wobei der Dosierzylinder ohne Dosieröffnungen (9) mittels der kraft- oder formschlüssig damit verbundenen Fixiernase (6) so in die Fixiernut (5) unverlierbar einrastet, dass ein Verdrehen des Dosierzylinders ohne Dosieröffnungen (9) gegenüber dem Dosierzylinder ohne Dosieröffnungen (9) sicher verhindert wird und dass der Dosierzylinder ohne Dosieröffnungen (9) gegen mindestens einen Dosierzylinder mit Dosieröffnungen (15) austauschbar ist, dessen einseitig geschlossenen Dosieröffnungen (16n) im Sinne einer sich dann ausbildenden Volumenvergrößerung zu den einseitig geschlossenen Dosieröffnungen (16n) kongruent platziert sind.streuger\u00e4t (1) with a container (3) and the streugutzuf\u00fchrung (8) for the spreading (2), characterised by the fact that the dosierwelle (7) which, in the streuger\u00e4tlagern (10, 12) rotates, and the wheels (4, 13) form or kraftschl\u00fcssig, are connected dosierwellen durchbohrungen (i ) inand that the dosierzylinder without dosier\u00f6ffnungen (9) in the dosierwelle (7) so dichtend is introduced that the dosierwellen durchbohrungen (i) for the spreading (2) impermeable to the dosierzylinder unilaterally, and without dosier\u00f6ffnungen (9) by means of the force and then locking t of fixiernase (6) in the fixiernut (5) safely locked.a twisting of dosierzylinders without dosier\u00f6ffnungen (9) to the dosierzylinder without dosier\u00f6ffnungen (9) is prevented and that the dosierzylinder without dosier\u00f6ffnungen (9) to at least