Die erfindungsgemäße Konstruktion des Drillingstiels besteht im wesentlichen aus dem Hauptstiel und zwei Nebenstielen, die durch ein Aussteifungsdreieck verbunden sind. Eine Griffleiste an den beiden Nebenstielen, und ein weiterer Handgriff am Hauptstiel bewirken, daß die Geräteführung präzies verläuft und die Kraftübertragung in bequemer Körperhaltung vorgenommen wird.Ein Drillingsstiel kann mit einem Gerät auf Dauer fest verbunden sein. Eine andere Möglichkeit besteht mittels eines Verbindungsstückes, das an unterschiedlichen Geräten anschließbar ist. Das erleichtert die Lagerhaltung in Hinsicht auf die vielseitige Verwendbarkeit beispielsweise für Landwirtschaft, Baubranche, sowie Betriebe, die Schüttgüter zu bewegen haben. Ebenso für Einfamiliengrundstücke und Schrebergärten sind beispielsweise unterschiedliche (Geräte) Spatenbreite denkbar: Spaten mit gewöhnlicher Breite, ein weiterer mit kleinerer Breite für die Dame des Hauses oder den Senior. Auch die Vorhaltung eines Gerätes in Überbreite zur weiteren Leistungssteigerung ist zur sportlichen Ertüchtigung denkbar – und alles mit einem Drillingsstiel.The drilling handle has a main handle (1) and two auxiliary handles (3) that are connected with each other in the middle area by a triangular bracing (2), and are inclined at 30 degree in relation to the main handle and stay one below the other axially to the main handle axis. The auxiliary handles have an angle of about 10 degree to each other and are combined with the spade in the lower area. The auxiliary handles are connected upwards by a handle strip (4). The main handle contains a single grip (5). The main handle has a jacket pipe from apparatus connecting point up to triangular bracing.
