Ein Weinbaupfahl mit einem s??ulenf??rmigen Grundk??rper (1) aus geformtem Blech, an dem innenliegende Haken (2) zur tempor??ren Aufnahme eines Drahtes (3) vorgesehen sind, wobei die Haken (2) als L-f??rmige Ausstanzungen an den Seiten des Grundk??rpers ausgebildet sind und einen ersten Schenkel (4) haben, der sich von der Au??enkante des Grundk??rpers (1) in Richtung seines Inneren erstreckt, einen zweiten Schenkel (5), der sich parallel zur L??ngsrichtung des Grundk??rpers erstreckt, in L??ngsrichtung beiderseits in ersten Rundb??gen endet und in Richtung des Inneren des Grundk??rpers (1) durch eine Innenwand (4) begrenzt ist sowie einen dritten Schenkel (6), der sich vom Ende des zweiten Schenkels (5) in Richtung der Au??enkante des Grundk??rpers (1) erstreckt, wobei der zweite Schenkel (5) an seinem dem ersten Schenkel (4) zugewandten Ende eine erste Ausbuchtung aufweist und der dritte Schenkel (6) am der Au??enkante zugewandten Ende seiner dem ersten Schenkel (4) zugewandten Seite eine zweite Ausbuchtung und wobei die Ausbuchtungen in zumindest einem Teilbereich durch Rundb??gen begrenzt sind. Die Rundb??gen R3, R4 der zweiten Ausbuchtungen sind zur selbsthemmenden Aufnahme des Drahtes (3) ausgelegt sind und haben einen Radius, der den Radius des aufzunehmenden Drahtes (3) um maximal 0,05 bis 1,2 mm übersteigt, wobei der zweite Rundbogen R3 durch eine Stufe (7) von dem daran angrenzenden ersten Rundbogen R1 getrennt ist.