Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Beenden einer Hämodialyse unter Verwendung eines Hämodialysegerätes (10). Bei dem Verfahren werden an den Patienten (50) angeschlossene arterielle und venöse Leitungen (42,44) mit einer Füllflüssigkeit befüllt, bis annähernd kein Patientenblut mehr in den Leitungen (42,44) enthalten ist. Dann werden die freien Enden der arteriellen und venösen Leitung (42,44) vom Patienten (50) abgenommen. Danach erfolgt ein Abpumpen der Füllflüssigkeit aus der arteriellen und venösen Leitung (42,44) durch Ultrafiltration durch die Dialysator-Membran (31) hindurch in die Dialysatkammer (29) des Dialysators (28) durch Betrieb der Saugpumpe (34), wobei sich die Leitungen (42,44) von den freien Enden aus mit Füllgas füllen. Sobald die Leitungen (42,44) mindestens größtenteils mit Füllgas gefüllt sind, werden die blutseitigen Leitungen (42,44) von dem Hämodialysegerät (10) entfernt.The method involves filling an arterial line (42), attached to a patient (50), and a venous line (44) with filling liquid until no patient blood is contained in the arterial and venous lines. Free ends of the arterial and venous lines are removed from the patient. The filling liquid is evacuated from the arterial and venous lines by ultrafiltration by a dialyzer membrane (31) in a dialyzate chamber (29) of a dialyzer (28) by operation of a suction pump (34). The arterial and venous lines are filled with filling gas i.e. surrounding air, and removed from a hemodialysis apparatus (10). The filling liquid is isotonic saline solution.