Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungsschraube (22) für ein Dentalimplantat (18). Diese Verbindungsschraube (22) kann selbst dann mittels eines handelsüblichen Drehwerkzeugs (24) festgeschraubt werden, wenn die zentrale Längsachse C der Verbindungsschraube (22) und die Längsachse D des Drehwerkzeugs (24) in einem spitzen Winkel zueinander stehen. Zu diesem Zweck weist die Verbindungsschraube (22) einen Schaftabschnitt (32) mit einem Aussengewinde (48) zur Verbindung mit dem Dentalimplantat (18) und einen Kopfabschnitt (34) mit einer zum oberen Schraubenende (46) hin offenen, sacklochförmigen Ausnehmung (36) auf, in welcher ein Angriffsmittel (50) für das Drehwerkzeug (24) angeformt ist.The connecting screw (22) comprises a shaft section (32) with a lower screw end (44) and a head section (34) with an upper screw end (46) arranged along a central longitudinal axis (C). An upper limiting line and a lower limiting line are spaced from each other around an outer distance in the area of an outer vertex of an engaging projection of an engaging unit (50). The ratio of an inner distance between the upper limiting line and the lower limiting line in the area of an inner vertex of the engaging projections to the outer distance is lesser than 0.5.