Automatische Spritzenvorrichtung mit einer Spritze (21), die ein flüssiges Medikament enthält, einer Spritzenpumpe (90) mit einem Gehäuse (20), in dem eine Spritzenaufnahmekammer (23) zur Aufnahme der Spritze (21) definiert ist, einem Drehschaft (31), der in dem Gehäuse (20) aufgenommen und dazu geeignet ist, bei Drehung von diesem eine Antriebskraft auf die Spritze (21) zum Injizieren des flüssigen Medikamentes aus der Spritze (21) auszuüben, einem Reduktionsmechanismus, der in dem Gehäuse (20) angeordnet und mit dem Drehschaft (31) verbunden ist, einem Motor (68), der in dem Gehäuse (20) angeordnet und dazu geeignet ist, eine Antriebskraft auf den Reduktionsmechanismus auszuüben, und einer ersten Steuereinheit (71), die in dem Gehäuse (20) angeordnet und dazu geeignet ist, eine Operation des Motors (68) zu steuern, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Spritzenvorrichtung weiterhin umfaßt:eine erste Übertragungs/Empfangs-Einheit (73), die in dem Gehäuse (20) angeordnet und elektrisch mit der ersten Steuereinheit (74) verbunden ist undeine Fernsteuerung (80), die dazu geeignet ist, die erste Steuereinheit (74) über die Übertragungs/Empfangs-Einheit zu steuern, wobei die Fernsteuerung (80) eine Tasteneingabeeinheit (82), die dazu geeignet ist, ein Tastensignal als Antwort auf eine vom Benutzer durchgeführte Handhabung von dieser zu erzeugen, eine zweite Steuereinheit (81), die dazu geeignet ist, das Tastensignal von der Tasteneingabeeinheit (82) zu empfangen und eine Steueroperation infolge des empfangenen Tastensignals auszuführen, eine zweite Übertragungs/Empfangs-Einheit (84), die mit der zweiten Steuereinheit (81) verbunden und dazu geeignet ist, die Übertragung und den Empfang von Signalen zu und von der ersten Übertragungs/Empfangs-Einheit (73) unter der Steuerung der zweiten Steuereinheit (81) auszuführen, und eine Anzeigeeinheit (83), die elektrisch mit der zweiten Steuereinheit (81) verbunden und dazu geeignet ist, einen Ein- oder Aus-Zustand und ein