Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Applizieren eines Wirkstoffes auf oder in ein organisches Gewebe, mit einer Penetriervorrichtung, die einen Betätigungsmechanismus und eine Anordnung von Applikationswerkzeugen aufweist, welche jeweils an den Betätigungsmechanismus koppeln und ein distales Werkzeugende aufweisen, welches für wenigstens ein Applikationswerkzeug mit einer Penetriereinrichtung gebildet ist, und einer Spendeeinrichtung, die an der Penetriervorrichtung angeordnet und geeignet ist, einen zu applizierenden Wirkstoff auszubringen, wobei die Applikationswerkzeuge mittels des Betätigungsmechanismus relativ zueinander verlagerbar sind zwischen einer Ausgangsstellung und einer Penetrierstellung, indem das wenigstens eine Applikationswerkzeug und ein anderes Applikationswerkzeug der Anordnung relativ zueinander verlagert werden, und wobei beim relativen Verlagern die Wirkrichtung einer von dem wenigstens einen Applikationswerkzeug bereitgestellten Applikationskraft gegenläufig ausgebildet ist zur Wirkrichtung einer von dem anderen Applikationswerkzeug bereitgestellten Applikationskraft. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Ausbringen eines Wirkstoffes mittels einer Vorrichtung zum Applizieren eines Wirkstoffes auf oder in ein organisches Gewebe.The invention relates to a device for applying an active substance onto or into an organic fabric, with a achieved trier device comprising an operating mechanism and has an arrangement of application tools, which are each provided at the operating mechanism coupling and a distal end of the tool, which for at least one application tool $achieved with a purely direction is formed, and a dispenser device, which is arranged on the achieved trier device, and is adapted to an active substance to be applied to the application, wherein the tools by means of the actuating mechanism can be moved relative to each other between an initial position and a trier position achieved, in that the at least one applica