Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung der räumlichen Verteilung von magnetischen Partikeln in einem Untersuchungsbereich. Dabei wird ein räumlich inhomogenes Magnetfeld erzeugt, mit wenigstens einem Bereich (301), in dem die Magnetisierung der Partikel sich in einem Zustand der Nicht-Sättigungszustand befindet, während sie sich in dem übrigen Bereich in einem Sättigungszustand befindet. Durch Verschiebung dieses Bereiches innerhalb des Untersuchungsbereichs ergibt sich eine Magnetisierungsänderung, die von außen detektiert werden kann und Informationen über die räumliche Verteilung der magnetischen Partikel im Untersuchungsbereich enthält.The method involves generating a magnetic field to produce in an examination region a first sub-region of low magnetic field strength, and a second sub-region of high magnetic field strength. The spatial position of the two sub-regions is varied so that the magnetization of the particles varies locally. Signals are detected that depend on the magnetization influenced by this variation. The signals are evaluated to obtain information relating to the spatial distribution of the magnetic particles in the examination region. ?>Independent claims are also included for the following: ?>(1) The use of mono-domain particles made of ferro- or ferrite-magnetic material in the method and ?>(2) an apparatus for performing the method.