Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Appliziervorrichtung zum perkutanen Einführen einer Kanüle in einen implantierten Port bereitzustellen, die gegen ein unbeabsichtigtes Lösen der Vorspanneinrichtung gesichert und problemlos mit einer Hand zu bedienen ist.Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Erfindungsgemäß sieht die Appliziervorrichtung ein Griffteil vor, mit dem die Vorrichtung nicht nur angewendet werden kann, sondern welches auch verhindert, dass die Vorspanneinrichtung unbeabsichtigt gelöst wird. Der zum Lösen der Vorspanneinrichtung vorgesehene Flügel kann erst aktiviert werden, nachdem das Griffteil entfernt worden ist. Der Flügel wird beim Lösen der Vorspanneinrichtung um eine Drehachse verschwenkt. Das untere Ende des Flügels drückt in Richtung der Längsachse der Kanüle die Rastnasen der Verrasterungseinrichtung auseinander und verhindert damit eine ungewünschte Krafteinwirkung quer zur Längsachse der Kanüle. So bleibt die Stabilität der Position der Kanüle gewahrt.Im Aufnahmeteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine Verschlussvorrichtung vorgesehen, die gegen die Kanüle vorgespannt ist. Sobald die Kanülenspitze in den Körper der Vorrichtung hineingezogen worden ist und die Bodenöffnung des Aufnahmeteils freigibt, wird diese Öffnung durch die vorgespannte Verschlussvorrichtung selbsttätig verschlossen.It is an object of the present invention, an applicator device for the percutaneous introduction of a hollow needle in an implanted port of the invention to provide against an unintentional release of the pretensioning device and secured with one hand without any problem is to be operated.This object is achieved with the features of claim 1, dissolved. According to the invention provides for the application device, a handle portion is provided, by means of which the device is not only can be used, but which also prevents that the pretensioning device will be released unintentionally. The wings, which is provided for r